Ich hatte heute meinen freien Tag, schlief ein wenig länger und bereitete dann meinen Beitrag zum Thanksgivingmahl vor-einen Nusskuchen, dessen Rezept ich vielleicht morgen in meinem eigentlichen Thanksgivingpost zeigen werde. Den Nachmittag verbrachte ich mit Skypen, bis Ledia von einem kurzen Ausflug nach Hause kam und meinte, ich müsse UNBEDINGT zum Strand gehen, es sei wundervoll und warm und toll.
Ich wimmelte also meine arme Mama nach 20 Minuten skypen damit ab, dass ich nun leider zum Strand müsse (Entschuldigung Mami, das war nicht nett und ich habe dich trotzdem lieb!), setzte mich ins Auto und sprang nach 15min Fahrt in den Sand. Wie Ledia es vorausgesagt hatte, war es himmlisch! Das Licht war wundervoll, für ein paar Minuten war keine Menschenseele unterwegs und ich setzte mich in einen Liegestuhl, den netterweise jemand zurückgelassen hatte, um den Wellen zu lauschen. Man gewöhnt sich schnell an den Gedanken, nah am Meer zu wohnen und dementsprechend wenig kommt man nach einiger Zeit nur noch hierher, da man es einfach als normal annimmt. Ich aber muss mir definitiv wieder sagen, dass ich in Deutschland 6 Stunden vom Meer entfernt wohne und deshalb sooft wie möglich meine Chance nutzen sollte, hierher zum Strand zu kommen, solange es mir möglich ist.
Der restliche Bericht meines ersten Thanksgivings folgt dann morgen, ich wünsche euch noch einen schönen Tag!
1 Kommentar:
wooow, sieht echt so schön aus der strand :O
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